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Die Zukunft des Bauens

viel einfacher, viel preiswerter, viel schneller

demontabel . umweltfreundlich


Wir bauen an der Zukunft. Wir bauen die Zukunft.

Nach überraschender Innovation Kreislaufwirtschaft jetzt großschalig möglich.

Genial einfaches Schnellbausystem stellt die Bauwelt auf den Kopf.


Bahnbrechende Innovation mit Verdienmodell für Geldgeber

Promotion durch IQ-Party (IQP), Partei mit IQ.

Wir haben den Innovatoren Zustimmung gegeben, bei IQP kreativ zu shoppen : sie nennen ihre produzierende Firma IQB, bauen mit IQ. Was übrigens nicht bedeutet, dass andere das nicht auch können. Jeder auf seine Weise.


Baufirmen suchen die Bautechnik der Zukunft,

um ihren Kunden, einfach und schnell, Gebäude liefern zu können, die sehr flexibel sind und vielen Ansprüchen genügen. Das System von IQB überrascht durch Einfachheit und zuvor noch nicht gesehene Möglichkeiten. Es entspricht den Wünschen der Suchenden. Gebäude, die nach dem neuen System zusammengebaut wurden, sind echt demontabel, echt umweltfreundlich. Die Baukosten sinken um mehr als 50% . Hinsichtlich Baugeschwindigkeit in der Prefab-Fabrik und auf dem Bauplatz kann kein anderes Bausystem sich mit dem IQB-System messen. Große Flexibilität wird geschaffen durch die Möglichkeit, Wände oder Teile von Wänden auszuwechseln, auch nach Fertigstellung des Gebäudes, zu jedem gewünschten Zeitpunkt. Im Handumdrehen sind Türen und Fenster zu anschließenden Räumen oder nach außen hin da, wo zuvor keine waren. Oder umgekehrt. So kann das Gebäude ständig angepasst werden an aktuelle Bedürfnisse der Benutzer.


Mit der heute angewandten langsamen Bautechnik dauert es im Durchschnitt ein halbes Jahr, um ein normales Haus bauen. Dieser Zeitaufwand sinkt auf zwei Wochen, 1 ½ Wochen Produktionszeit in der Prefab-Fabrik, wo industriell gearbeitet wird, und 2 Tage aufstellen auf dem Bauplatz, auf festem Grund oder ab den Fundamenten.


Wir promoten ein neues Schnellbausystem für Räume (Units) aus grossen Elementen, ohne Nägel. ohne Schrauben, ohne Leim aufzubauen und einfach wieder abzubauen oder umzubauen, Räume, die man horizontal nebeneinander und vertikal übereinander anordnen kann und verbinden zu Wohnungen, Büros und grossen Gebäudekomplexen. So kann man ganze Dörfer bauen, ganze Stadtteile und ganze Städte. Einfach, schnell und preiswert.


Die Elemente sind grosse stabile Platten, normal bis 12 cm dick. Sie dienen als Wände, als Boden bzw. als Dach und besitzen spezial geformte Randzonen. An den Rändern tragen sie grosse starke Schloss-Riegel-Systeme, womit sie fest ineinander klicken : ein 3D-Puzzel.

Das gar nicht so neue Schloss-und-Riegel- oder Männchen-Weibchen-Prinzip wird hier nach Optimierungsschritten auf überraschende und innovative Weise in der Bauwelt eingesetzt, um eine Basiszelle aufzubauen: ein Stück Raum mit schützenden Wänden umgeben. Bis heute hat man das anders gemacht, mit mehr Nachteilen verbunden, Jetzt zeigen die Innovatoren, dass es doch noch einfacher geht, ohne die üblichen Hilfsmittel, und dass so grosse Vorteile entstehen.

Auf Baustellen von Grossfirmen kann man studieren, dass diese schon auf dem richtigen Weg sind. In Prefab-Fabriken gießen sie ganze Wände aus Beton, mit Öffnungen für Fenster und Türen darin, und fahren sie dann zur Baustelle. Dort leimen sie – und das machen wir besser - diese Wände mit Beton zusammen, sodass sie später einmal nur noch vor dem Abrissbagger weichen. Also zerstört werden müssen. Umbau innerhalb der Lebenszeit des Hauses ist mit grossem Aufwand verbunden, ist sehr sehr schwierig.

Wir geben den gegossenen Wänden in den Randzonen die innovative Struktur. So wird möglich: klicken statt placken. So können sie später einfach auseinander-gezogen werden, ohne Zerstörung. Das muss die Bau-Industrie noch lernen. D E N weiteren Schritt muss sie noch tun. Alte Bauhasen, die wir auf Baustellen besucht haben, denen wir die Neuheit am Modell gezeigt haben, waren tief beeindruckt und gleich begeistert. Innovative Strukturen in den Randzonen der Wände: das ist es. Das ist der k l e i n e Fortschritt.


Daneben besitzen die Wände von den Rändern zur Mitte hin starke tragende Strukturen, mit Puffer-Kapazität für Wärme, und Leitungen für Strom und Wasser, für Bad und Küche, und Zellen mit dicker Isolierung, die man nach Wunsch ersetzen kann durch dünnere Isolierung plus eine Solarzelle für Strom oder für warmes Wasser. Zellen können jederzeit ´lebendige Zellen´ werden, sobald die Bewohner es wollen. Die Infrastruktur dafür sitzt schon darin.

Die Wände werden zertifiziert, was Tragstärke und Brandsicherheit angeht, sodass sie allen Vorschriften der Obrigkeit genügen und überall eingesetzt werden können Diese Wände werden in prefab-Fabriken gefertigt, mit einem Auge auf hohe Qualität, in industriellem Stil, in Serie, schnell und in grossen Anzahlen. Darum preiswert. Auf dem Bauplatz ist entsprechend weniger zu tun: die auf LKW´s anrollenden Elemente ineinander klicken, Fugen dichten und Querriegel setzen. Sind die Fundamente schon da, dann ist das Gebäude schon nach wenigen Tagen fertiggestellt und kann den Benutzern übergeben werden.



Wir haben Kontakt mit den Fakultäten der TU Delft.

Alle Professoren, mit denen wir gesprochen haben, bekräftigen, dass man mit der neuen Bautechnik schneller und viel kostengünstiger bauen kann als bis heute. Sie haben Unterstützung zugesagt. Mit ihrem breiten Wissen stehen diese allerbesten Berater hinter uns. Alle diese Fachleute weisen darauf hin, dass das IQ-Schnellbausystem mit demontablen Units das zirkuläre Wirtschaften in der Bau-Industrie einläutet. Kreislaufwirtschaft ! Nun ist möglich, was zuvor nicht möglich war. Durch diese grosse Innovation kann 20% von allem Abfall in der Welt vermieden werden. Stell Dir den Berg vor! Dieser entsteht nämlich durch die heutige Bau-Industrie mit bauen und abbrechen am laufenden Band. 30% von allem Abfall auf der Welt entsteht so! Den Berg können wir jetzt in einem Schlag zurückdringen auf 10%. Viele kennen die Zahl 30% noch nicht. So wird die Umwelt viel weniger belastet, rund 20% weniger, durch Gebrauch der neuen Bautechnik. Milieufondsen aktiv werden und unterstützen! Der Mensch als Barbar, der die Natur großschalig ausraubt und beschädigt: dieses Treiben kann jetzt um ein gutes Stück eingedämmt werden! Das ist die Kraft von Innovation! Mehr Kultur zwischen Mensch und Natur. Schonend umgehen mit der Natur. Kulturfondsen aktiv werden und unterstützen!


Geschichte der Innovation:

Paradox ist, dass die Entwickler dieser bahnbrechenden Technik, die IQP nun promotet, im Beginn nur ganz kleinschalig dachten und handelten: ein eigenes Haus für sich selbst bauen, nichts für den Markt, ein eigenes Haus mit wenig Aufwand, also aus grossen Elementen, aus Platten. Ziel 2 war, ein demontables Haus, die Elemente auf einem Frachtwagen mitnehmen können , wenn die Pacht des Grundstücks abgelaufen war und nicht verlängert wurde. Erst als sie bemerkten, wie viel Überraschung andere zeigten, denen sie Blick auf ihr Konzept gaben, sind sie wach geworden, haben noch weiter entwickelt, ihrem Konzept noch mehr Schliff gegeben und dann ein Patent angemeldet. Von dann an war ihr Ziel, auch für andere zu bauen, für den Markt, für die vielen Leute ohne Haus, aber mit Haus-Wünschen.


Wir von IQ-Party (IQP) unterstützen und promoten sie. Grosse Innovationen aktiv unterstützen ist ein Punkt in unserem Programm. Jede grosse Innovation ist ein Multi-Milliarden-Geschenk an die Gesellschaft. Die Entwickler sind die Geber. Also ist die Gesellschaft, der Empfänger, ihnen Dank schuldig. Nicht immer bekommen sie den. Professoren wissen das auch. In Gesprächen haben sie uns auf „die Marktkräfte“ aufmerksam gemacht. “Viele unerwünschte Innovationen werden durch Zutun von manipulierenden Gruppen erstickt und erreichen den Markt nicht. Ihr müsst aufpassen und mit Versuchen rechnen,” warnten sie. “Eine Innovation kommt in der echten Welt zurecht, mit Gut und Böse.”



In welchen Punkten können potentielle Unterstützer wie Gemeinden, Städte, Provinzen und Land dieser Innovation weiterhelfen? Die benefits davon kommen zu 99.9% der Gesellschaft zugute. Für weniger als 0.1% ernten die Entwickler. Auch ist 0.1% viel, wenn wie hier auf wenige Personen konzentriert. Gute Verwalter von öffentlichen Kassen, in denen Steuergeld der Bürger liegt, können hier investieren und Riesennutzen schaffen. Tun sie das? Bisher erfahren wir das genaue Gegenteil. Eine Ablehnung nach der anderen. Positive Stimmen der Fachleute in der TU. Negative Haltung der öffentlichen Hand. Wofür spricht das? Obige „Marktkräfte“, die auch die öffentliche Hand kontrollieren? Als Partei hat IQP das Machtsystem lange studiert und kann daraus jetzt Nutzen ziehen. Wir setzen deshalb nicht zu lang auf die falschen Pferde, verschwenden nach ersten Versuchen und negativer ´Rückmeldung` nicht mehr zu viel Zeit und Energie mit diesen störrischen Pferden, reduzieren unseren Einsatz da und suchen weiter.

Wohl möchten wir die Bürger auf das aufmerksam machen, was da in undurchsichtigen Behörden geschieht: dicker Machtmißbrauch. Da sitzen die falschen Leute, schlecht kontrolliert. IQP empfiehlt schnelle einfache hightech-Kontrolle von Machtpersonen mit dem DeC-Test, der auf bekannten EEG-Kurven aufbaut: www.dec.jaaaa.net .

Wir von IQP sind vorsichtige Leute. Obige Kritik äußern wir nicht vorschnell. Jahrelange Untersuchung des Machtsystems ist vorausgegangen.


Das Puzzelhaus-Projekt ist kleinschalig und kann mit relativ wenig Geld aus den Startlöchern kommen. So setzen wir jetzt auf private Geldgeber und auf crowdfunding (www.crowdfunding.jaaaa.net ) und auf (zukünftige) Käufer, denen wir vorschlagen, im Projekt < United People > zusammenzuarbeiten ( www.united-people.jaaaa.net ) und so einen Bypass zu legen, vorbei an den „störrischen Pferden“ und dem ganzen Filz, vorbei an den unterirdischen Sabotier-Strukturen, die unter dem Radar der Normalbürger operieren. Wir teilen unsere Erfahrungen mit den Bürgern, damit sie wenigstens etwas davon erfahren. Wir setzen auf den Bürger und den goodwill von denkenden Menschen. Via <www.crowdfunding.jaaaa.net > kann der eine oder andere von ihnen positiv reagieren. So fahren wir mehrspurig.


Wir, IQB und IQP helfend dabei, haben einen Bauplatz von 300 m² gepachtet und wollen da 3 Räume der Grösse 6 m x 6 m, 3 m hoch, aufstellen und sie zu einer grossen Wohnung verbinden und mit unterschiedlichen Materialien experimentieren: Beton, CLT-Holz, Kunststoffen, Stahl (Stahlprofile in den Randzonen), und mit Kombinationen davon. Sobald wir auf Knöpfe drücken, rollen die Frachtwagen unserer Lieferanten.

Mit einigen grossen Lieferanten, die sich das leisten können, sind wir im Gespräch darüber, erst nach Verkauf der Häuser Rechnungen für geliefertes Material bezahlen zu müssen. Wir berichten über die Ergebnisse dieser Gespräche hier, mit Namen der großzügigen Firmen. Das ist wieder gut für diese: positive Werbung, Sponsor-Werbung. Wenn einige Lieferanten warten wollen, und wenn einige Kunden, die von der Innovation angesprochen werden, im Voraus bezahlen (oder ihr Geld im grossen Geldtopf von United People einlagern (das ihr Geld bleibt, von einem `Raad van Toezicht´ kontrolliert)), dann bekommen wir Spielraum, um Häuser zu produzieren. Dann haben wir kein Geld von Banken nötig. Das ist wieder gut für unsere Kunden. Sie brauchen die Wucher-Zinsen von Banken nicht mitbezahlen (Zinsen bis 12 %).


Von einem CLT-Holzplatten-Lieferanten haben wir ein Angebot für 12 cm dicke CLT-Platten: 84 Euro pro m2, plus MWST. Bei 144 m2 (6x6 Boden, 6x6 Dach, 4x6x3 vier Wände) macht das dann 12.100 Euro plus 2540 Euro MWST. Plus CNC-Bearbeitung der Platten plus Transport zum Bauplatz plus aufstellen plus Fenster und Türen in die Ausschnitte einbauen .So entstehen Kosten von rund 20.000 Euro pro Unit. 40.000 für zwei, 60.000 für 3 Räume = eine Wohnung.

Mit Holz bauen hat seine Vorteile. Doch der relativ hohe Preis ist ein Nachteil. Mit Beton bauen senkt die Kosten, insbesondere dann, wenn man den Beton in der Prefab-Fabrik aus den Grundstoffen Sand und Zement selbst herstellt.


Weiter haben wir mit Green Village in der TU Delft gesprochen, dicht beim Bau-Campus der TU. Dort können wir eine Unit hinstellen, die eine Zeit lang bewohnt wird, mit vielen Messungen dabei, die zu graduellen Verbesserungen führen können. Insbesondere messen, wie viel Energie Solarzellen für Strom und Wasser in den Zellen der Wände liefern. Energie-neutral werden! Heizungskosten adé! Sind wir da schon? Geräuschlose Mini-Wärmepumpen in der Nordwand des Hauses sind eine weitere Möglichkeit, unser Ziel zu erreichen, autark zu werden. Dort sollen sie Energie aus der Luft fischen, die an den Hauswänden entlang streicht, auch nachts, wenn die Sonne nicht scheint. Mit solch schlauen Techniken stellen wir die alte Bauwelt noch mehr auf den Kopf als mit dem Basis-Konzept ´demontabel bauen´ schon.


In Gemeinden wollen wir Vorzeige-Häuser aufstellen und ´demontabel bauen´ bekannt machen.

Wenn die Bestellungen von Bauherren und Bauunternehmern Umfang annehmen, müssen wir eine erste und dann eine zweite Prefab-Fabrik aufbauen, um grosse Mengen liefern zu können. (Unsere Fabrikhallen bauen wir preiswert und schnell in Puzzelhaus-Technik).

Wie bekannt fehlen in Nederland 200.000 Wonungen. Davon kann die alte Bau-Industrie mit langsamer Technik per Jahr rund 65.000 Wohnungen liefern. Zum Rest muss sie “Sorry” sagen, “Wir schaffen das nicht. Wir haben die Kapazitäten dafür nicht!” Hier kann IQB zusammen mit Geldgebern Prefab-Fabriken aufbauen und die grosse Nachfrage aus dem Markt bedienen, Die meisten Bürger, die bauen wollen, können ihr Haus bekommen. Und von uns dann auch noch ein demontables Haus, also maximal Milieu-freundlich, ein lebendiges Haus, das mit Sonne, Wind und Wärmepumpen autark wird, Energie-neutral. Oder sogar Energie-Produzent.


Kleine Mengen von modernen 3D-Puzzel-Häusern können wir durch hiesige Firmen bauen lassen und liefern. Sobald die neue Technik von echt demontabel bauen bekannt wird, mit ihren grossen Vorteilen, schnellt die Nachfrage hoch. Dann können die ersten Prefab-Fabriken schon fertig sein und liefern, was die Bürger wollen. Baufirmen vor Ort, die mitarbeiten, werden die 3D-Puzzel-Häuser aufstellen und den kommenden Bewohnern gebrauchsfertig übergeben.


Wenn Sie als Gewinn suchender Geldgeber beim Starten und Ausrollen des bahnbrechenden Unternehmens ´demontabel bauen´ helfen wollen, bei der Zukunft des Bauens, dann haben wir ein interessantes Verdienmodell für Sie. Natürlich ist diese Möglichkeit nur solange offen, wie wir noch Kapital brauchen. Jetzt können wir noch einen Gewinn mit Ihnen vertraglich absprechen, der sie voll zufriedenstellt. Das Gewinn-Potential der Neuheit im grossen Baumarkt ist riesig. Holen Sie sich Ihren Brocken. Sie haben ihn verdient, wenn Sie mit IQ bei IQB investieren. Denn dann haben sie mitgeholfen, eine grosse Innovation, von denen in 10 Jahren nur wenige auftauchen, zu den Menschen zu bringen.



Gunt Niessen

IQP

www.zukunft-des-bauens.jaaaa.net

NL: www.toekomst-van-bouwen.jaaaa.net

www.simplicissimus-haus.jaaaa.net

www.crowdfunding.jaaaa.net

www.united-people.jaaaa.net

Foto ´Baupaket und Haus´ unten




3D-Puzzel-Haus

einfache Technik für den Hochbau

und für Bau von grossen Hallen kommt dazu

andere Grundrisse, x-eckig, sind natürlich auch möglich


Goliath


Stell Dir vor, die Hälfte von allem Bauschutt der ganzen Welt wird auf einem Haufen zusammengebracht. Ein gewaltiger Berg entsteht.

Stell Dir vor, neben dem Berg steht ein Goliath, nimmt den Berg, stemmt ihn hoch und wirft ihn soweit weg, dass er niemanden mehr stört.

Ist das möglich? Gibt es diesen Goliath?

Du sagst „Nein!“

Ich sage: „Ja!“

Allerdings arbeitet der Goliath, dem das gelingt, nicht mit Muskelkraft, sondern mit Denkkraft. Sieh: www.Zukunft-des-Bauens.jaaaa.net